7.3.2024

CBAM Report auf Aluminiumimporte aus Drittländern schon eingereicht? Es drohen Strafzahlungen

Ende 2023 trat die Berichtspflicht zu CBAM in Kraft. Wer bis zum Ende des Q2 2024 keine Berichte einreicht, muss mit Strafzahlungen rechnen. Für ALUMERO kein Problem: Wir produzieren in der EU mit recyceltem metagreen-Aluminium europäischer Herkunft.

Was ist CBAM?

CBAM steht für Carbon Border Adjustment Mechanism und ist ein Klimaschutzinstrument der EU. Dieses sieht vor, dass künftig bei der Einfuhr für Produkte aus Drittstaaten Gebühren für jede angefallene Tonne CO2 bei der Produktion dieses Produktes bezahlt werden muss.

Aktuell befinden wir uns in der Übergangsphase. Diese hat bereits mit 1. Oktober 2023 gestartet und sieht quartalsweise Berichte zu den freigesetzten Emissionen bei der Produktion im EU-Ausland vor. Sollte dieser Berichtspflicht nicht nachgekommen werden, so kann es ab heuer zu ersten Strafzahlungen kommen. Diese belaufen sich auf 10 bis 50 € pro Tonne nicht gemeldeter Emissionen.

Mit 2026 startet dann die Bepreisungsphase. Ab diesem Zeitpunkt muss für CBAM betroffene Waren CBAM-Zertifikate bei der Einfuhr gekauft werden.

Lass ALUMERO Teil deiner Lösung sein!

Spar dir den Bürokratieaufwand, das ewige Berichte zusammensuchen und schreiben und in weiterer Folge teure CBAM-Zertifikate zu kaufen.

Die ALUMERO Group ist der europäischer Produzent und Systemgeber mit Eigenproduktion in 3 Werken in der EU. Unsere Produkte fertigen wir aus recyceltem metagreen-Aluminium europäischer Herkunft.

= KEIN CBAM!

= kurze Transportwege.

= schnelle Verfügbarkeit.

= geringerer CO2 Ausstoß.

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Spare mit unseren metagreen-Produkten bis zu 14 Tonnen CO2 pro Tonne Aluminium aus chinesischer Produktion. Im Vergleich zu Aluminium aus anderer europäischer Produktion sparst du mit ALUMERO bis zu 3 Tonnen CO2 ein.

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